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Finanzierung von Hilfsmitteln in Österreich

Hindernis-Marathon mit ungewissen Erfolgschancen durch einen schwer durchschaubaren bürokratischen Dschungel

Erstellt von K. Evita Diel 

Auszug aus Buch „Kinder und Jugendliche im besten Gesundheitssystem der Welt: 4.Jahrestagung Politische Kindermedizin 2010“

  • Reihe: Springer Wissenschaft
  • Herausgeber: Reinhold Kerbl, Leonhard Thun-Hohenstein, Lilly Damm, Franz Waldhauser
  • Verlag: Springer Vienna 07/2011
  • ISBN: 3709108829, 9783709108826

Die ursprüngliche Veröffentlichung des Artikels ist erhältlich unter www.springerlink.com

Ein langer Instanzenweg bei der Finanzierung von teuren, ärztlich verordneten Hilfsmitteln ist in Österreich von Eltern behinderter oder kranker Kinder kaum durchschaubar und das Ergebnis nicht vorhersehbar. Der Verwaltungsaufwand ist enorm. Es werden wesentliche Hemmnisse und Hindernisse dargestellt, die die Versorgung der Kinder verzögern oder verhindern.

Es werden Vorschläge zur Verbesserung und Vereinfachung dargelegt.

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